Der CSC Weedi Letmathe betrachtet Prävention als festen Bestandteil seiner gemeinnützigen Vereinsstruktur. Ziel ist es, Mitglieder über mögliche gesundheitliche Risiken des Cannabiskonsums aufzuklären und einen verantwortungsbewussten Umgang zu fördern – insbesondere im Hinblick auf das Abhängigkeitspotenzial.
Präventionsbeauftragte Person – Vertrauliche Ansprechstelle
Im Verein steht allen Mitgliedern eine speziell geschulte Ansprechperson für Prävention zur Verfügung. Diese Person unterstützt die Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen zur Suchtprävention und dient als vertrauliche Anlaufstelle bei Fragen zu Konsumverhalten, Risikoeinschätzung und gesundheitsbezogenen Anliegen. Beratungen können auf Wunsch anonym erfolgen.
Ziele der Präventionsarbeit
Sensibilisierung für Risiken: Mitglieder erhalten sachliche Informationen zu möglichen gesundheitlichen und psychischen Auswirkungen des Konsums.
Aufklärung über Abhängigkeit: Regelmäßige Hinweise thematisieren das potenzielle Suchtverhalten im Zusammenhang mit Cannabisgebrauch.
Stärkung der Eigenverantwortung: Durch Gespräche und Informationsangebote wird ein reflektierter Umgang mit der Substanz unterstützt.
Maßnahmen zur Suchtprävention
Die Präventionsarbeit des CSC Weedi Letmathe besteht aus mehreren Bausteinen:
Informationsmaterialien: Im Vereinsraum und bei der Ausgabe stehen regelmäßig aktualisierte Informationsblätter zur Verfügung – mit Hinweisen zu gesundheitlichen Risiken, Möglichkeiten der Risikominimierung und Kontaktdaten externer Beratungsstellen.
Aufklärungsveranstaltungen: In regelmäßigen Abständen werden Informationsabende oder Workshops angeboten, in denen Fachpersonen zu suchtpräventiven Themen referieren.
Anonyme Beratung: Mitglieder können sich bei Unsicherheiten oder Beratungsbedarf vertraulich an die zuständige Ansprechperson im Verein wenden.
Kooperationen mit externen Fachstellen
Bei weitergehendem Unterstützungsbedarf vermittelt der Verein den Kontakt zu externen, anerkannten Fachstellen:
Lokale Suchtberatungsstellen: Professionelle Hilfe in der Region bei problematischem Konsumverhalten.
BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung): Informations- und Hilfsangebote rund um Prävention und Gesundheitsschutz.
Umgang mit problematischem Konsum
Sollten bei einem Mitglied Hinweise auf riskantes Konsumverhalten bestehen, erfolgt ein diskretes Gespräch mit dem Präventionsbeauftragten. Bei Bedarf wird eine Empfehlung zur Inanspruchnahme externer Fachberatung ausgesprochen. Ziel ist es, frühzeitig zu informieren, Risiken zu minimieren und gesundheitliche Belastungen zu vermeiden.
Kontakt
Für Fragen zur Prävention oder zur Vereinbarung eines vertraulichen Beratungsgesprächs steht die Präventionsbeauftragte Person unter
📧 praevention@csc-letmathe.de
zur Verfügung. Ergänzend können die ausgelegten Informationsmaterialien genutzt werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.